Eine Städtereise in die geheime Kulturhauptstadt Österreichs ist ein Ausflug in eine ganz besondere Klangwelt. Nicht nur dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, sondern auch dem Mythos „Sound of Music“ und den imposanten Salzburger Festspielen verdankt Salzburg seine Faszination und seinen hohen, weltweiten Bekanntheitsgrad. Am Salzburger Landestheater berührt die vielfach verfilmte Geschichte der Familie von Trapp als Musical die Herzen der Besucher. Unter den Hotels in Salzburg sticht das Hotel Scherer durch seine gute und zentrale Lage für einen Kurztrip heraus. Eine Reservierung ist schnell und einfach zu realisieren unter www.hotelscherer.at und schon bald steht dem Genuss der typischen Atmosphäre mit dem Salzburger Flair nichts mehr im Wege. Hotelscherer.at offeriert eine familiäre Adresse zu allen Jahreszeiten in Salzburg ob für Gruppen oder für Individualisten.

Paar an Salzach

In den verwinkelten Gassen einer der geschichtsträchtigsten Städte Österreichs entdeckt der architektonisch interessierte Besucher pittoreske Bauwerke aus dem Mittelalter, der Romantik, der Renaissance und dem Barock neben klassizistischen Bürgerhäusern aus der K.u.k Monarchie. Die wohl berühmteste Straße der Salzburger Altstadt ist die Getreidegasse, die eigentlich Trabergasse geheißen hat, da hier die Kutschen durchfuhren. Aber im Laufe der Zeit wurde aus Trab Trag, Traid und schließlich Getreid. Im Haus Nummer 9 kam der berühmteste Sohn Salzburgs, Wolfgang Amadeus Mozart, 1756 zur Welt. In den ehemaligen Wohnräumen der Familie ist heute ein Museum untergebracht. Die Getreidegasse ist auch deshalb so populär, weil es hier die typischen „Durchhäuser“ gibt, die sich fest aneinander schmiegen und überdachte Durchgänge den Weg zu historischen Hinterhöfen und alten Hauseingängen öffnen. In den blumengeschmückten Innenhöfen und Laubengängen, den steilen Treppen und Marmorbrüstungen fühlt man sich direkt wieder in zurückliegende Jahrhunderte versetzt. Besonders gut und romantisch lässt sich das Leben und Treiben in der Getreidegasse von einem Platz in den originellen Kaffeehäusern beobachten : Süß wie die Liebe und zart wie ein Kuss – ein himmlischer Gruß – das sind Salzburger Nockerln, goldbraun gebackene Verführungen mit viel Puderzucker.

In den Hotels in Salzburg kommt natürlich neben den Köstlichkeiten der österreichischen und der Salzburger Küche auch das körperliche Wohlbefinden nicht zu kurz. Fitnesseinrichtungen, Spa-Bereiche und Schwimmbäder verwöhnen den Gast. Ein facettenreiches Outdoor-Programm – ob Wandern in den österreichischen Voralpen oder Kajakfahren, Tauchen oder Schwimmen in den Salzburger Seen – für jeden ist das passende dabei.

Panorama Stadt Salzburg im Winter

Und am Abend genießt man eines der kulturellen Highlights im Großen Festspielhaus. Schon die Ausstattung mit den aufwendigen Fresken beeindruckt den Besucher. Während der Festspiele im Juli und August jeden Jahres zieht Hugo von Hoffmannsthals „Jedermann“ tausende Besucher in seinen Bann und lässt die Stadt aus allen Nähten platzen. Dann sind nicht nur die Hotels in Salzburg ausgebucht, auch die Spielstätten neben dem Großen Festspielhaus, vor allem der Domplatz und die Felsenreitschule sind ausverkaufte Treffpunkte für Bewunderer von Schauspiel, Kunst und Oper. Die Felsenreitschule ist das älteste der Häuser. Sie wurde bereits 1693 als Sommerreitschule für die Erzbischöfe erbaut. Von 98 Arkaden konnte das Publikum dem Treiben zusehen. Bis heute sind die Arkaden erhalten und dienen jetzt aber als Bühnenbild für Oper und Theaterstücke. Ein ausfahrbares Dach schützt je nach Wetterlage die mehr als 1400 Zuschauer. Für den Neubau des Großen Festspielhauses hatte man in Salzburg eigentlich gar nicht genug Platz. So wurden kurzerhand am Mönchsberg ca. 55.000 Kubikmeter Bergmasse abgetragen und 1956 konnte dann mit dem Neubau begonnen werden. Mit seinen mehr als 100 Metern Breite und fast 2200 Sitzplätzen gehört das Große Festspielhaus damit zu den größten Schauspielhäusern der Welt. Trotzdem reichen auch diese Plätze für den großen Besucherandrang nicht aus. Zusätzlich nutzt man den Großen Saal des Morzarteums, das Landestheaters, die Universitätskirche und den Dom und Domplatz als Spielstätten in den Sommermonaten. Es darf dann nicht überall fotografiert werden. Informationen, wo und wann und unter welchen Bedingungen fotografiert werden darf, gibt es jeweils direkt vor Ort.

Ein kultureller Städtetrip nach Salzburg
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