Die Massage ist eine der Anwendungen, die im Wellnessurlaub in Österreich am häufigsten in Anspruch genommen wird. Doch es gibt seitens der Gäste immer wieder viele Fragen rund um dieses Thema. Aus diesem Grund werden hier gute Antworten geliefert. Häufig stellen sich Gäste in Wellnesshotels die Frage, ob eine Massage wirklich wehtun muss. Darauf gibt es verschiedenste Antworten. Für jene Massagen, die in den Wellnesshotels zur Anwendung kommen, sollte dies für gewöhnlich nicht gelten. Auch wenn es notwendig ist, etwas kräftiger zu agieren, um tief sitzende oder besonders hartnäckige Verspannungen zu lösen, sollte sich die Massage immer positiv auf den Gast auswirken. Keinesfalls sind hier Schmerzen oder gar Wunden erlaubt. Und so hat der Masseur auf das Befinden seines Patienten zu achten. Natürlich kann es sein, dass der Gast, wenn er besonders empfindlich ist, teilweise Schermerzen verspürt. Dies kann vor allem bei fernöstlichen Massagen der Fall sein. Doch dann ist der Gast aufgerufen, den Masseur rechtzeitig darüber zu informieren. Dieser merkt es allerdings zumeist innerhalb kürzester Zeit. Dieser kann durch den Wechsel unterschiedlicher Griffe und Praktiken für angenehme Tiefenwirkung ganz ohne Wehtun sorgen.

Im TV ist immer wieder die Rede davon, dass sich vor allem sportaffine Menschen vor ihrer körperlichen Betätigung massieren lassen sollten. Ist dies zutreffend?

Vor allem die Gliedmaßen kommen beim Sport in Bewegung. Allerdings muss sich der Körper auf die gesteigerte Beanspruchung vorbereiten. Viele Leute tun dies, indem sie sich vom ersten Schritt an aufwärmen und ihre Tätigkeiten langsam beginnen. Dies ist günstig, um den Blutkreislauf anzuheben und den Muskeln in den entsprechenden Regionen zusätzlichen Sauerstoff zu verabreichen. Einen ähnlichen Effekt kann man erzielen, wenn man sich vor den jeweiligen sportlichen Aktivitäten von einem professionellen Masseur aufwärmen lässt. Die Muskulatur wird dabei optimal aufgewärmt und punktuell auf die Betätigung vorbereitet. Das jeweilige Training wird in der Folge um einiges effizienter und ergiebiger zu gestalten sein. Auch nach sportlicher Anstrengung ist die Massage förderlich. Die Massagen wirken entspannend und die Muskeln sind rascher wieder einsatzbereit, weil dadurch die Regenerationszeit des Muskels wesentlich verkürzt wird. Hochwertige Öle tragen dazu ebenfalls bei. Auch im Wellnessurlaub in Österreich lassen sich Massagen vor dem Training zur Effizienzsteigerung abhalten. In den Wellnesshotels gibt es viele Möglichkeiten, den Körper fit zu halten. Zum Beispiel in den zumeist geräumigen Fitnessarealen oder im Schwimmbecken. Nach wohltuenden Fitnessaktivitäten sorgt eine tief wirkende Massage für deutlich mehr Wohlbefinden.

Helfen Massagen beim Abnehmen und gegen Cellulite?

In den letzten Jahren kommen Massageverfahren wie die Endermologie verstärkt vor: Auch in zahlreichen Wellnesshotels findet man derartige Verfahren, um Cellulite vorzubeugen. Dadurch entstehen eine gesteigerte Durchblutung und ein Anregen der Lymphsysteme. Dies wiederum lässt zusätzliche Nährstoffe zu den Zellen gelangen, welche die Produktion von Kollagen und Elastin verstärken. Natürlich sollte man davon keine Wunder erwarten, da die entscheidenden Variablen gegen Cellulite Sport und gesunde Ernährung sind. Doch helfen derartige Massagetypen und verstärken die Wirkung anderer Methoden. Das Abnehmen ist in den Wellnesshotels immer ein großes Thema. Viele Leute fühlen sich etwas zu dick. Mit einem dort aufgestellten Gesundheitskonzept von Fachleuten kann man das lange Ziel des Abnehmens effektiv wahrnehmen.

Die Massagefragen der Gäste
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